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Die Flüchtlingsthematik hat uns zum Nachdenken angeregt. WAS KÖNNEN WIR TUN, UM ZU HELFEN?

Nicht nur Menschen, die in unser Land vor Krieg und Verfolgung fliehen benötigen unsere Hilfe. Wenn wir mit offenen Augen durch unser Leben gehen, sehen wir auch bei uns in Deutschland viel Armut, Leid und Menschen in Notsituationen. Seien es Obdachlose, Straßenkinder, Waisenkinder, Senioren mit verschiedenen Einschränkungen oder andere hilfsbedürftige Menschen.

 

Viele Bürger möchten mit Sach- und Zeitspenden helfen und die Menschen in Not unterstützen, wissen aber nicht was und wo benötigt wird. Es gibt keine zentrale Anlaufstelle bei der man schnell und unkompliziert auf einen Blick sehen kann, was die jeweiligen sozialen Einrichtungen an Spenden benötigen. Einzelne Einrichtungen pflegen zwar eine "Wunschliste" auf ihrer Website. Dies ist jedoch die Ausnahme.

 

Wollte man bisher eine Spende, beispielsweise Winterstiefel, abgeben oder sich zeitlich  bei einer sozialen Einrichtung engagieren, musste man einiges an Zeit investieren, um herauszufinden welche Spende oder Hilfe genau benötigt wird und wo. Hatte man dann das Glück die Daten zu finden, um einen Kontakt herzustellen, musste man dann für Erreichbarkeit, Koordination und Übergabe noch weitere Zeit einplanen. Aus Frustration haben viele hilfsbereite Bürger schon vorher aufgegeben. Die Winterstiefel, die tatsächlich irgendwo benötigten wurden, wurden in die Altkleidersammlung geschmissen oder noch weitere Jahre aufbewahrt. Die kostbare Zeit, welche man zur Verfügung stellen wollte, wird anderweitig privat genutzt.

 

Die sozialen Einrichtungen im Gegenzug haben das Problem mit unpassenden Sachspenden, die nicht brauchbar sind. Diese müssen gesichtet, sortiert und gelagert werden, was mit einem enormen Zeit- bzw. Personalaufwand und Lagerlogistik verbunden ist. Dadurch wird die Annahmemöglichkeit für tatsächlich benötigte Spenden blockiert.

DAMIT IST NIEMANDEM GEHOLFEN.

 

lächeln schenken setzt genau hier an. Angebot und Nachfrage von Sach- und Zeitspenden werden auf einer zentralen Plattform in Form der App hoomn [ausgesprochen hu:men] koordiniert. Dadurch gelangen die Spenden genau dorthin wo sie am dringendsten benötigt werden.

 

In Stuttgart und Köln ist lächeln schenken schon aktiv - weitere Städte sind in Planung. Desweiteren konnten wir bspw. mit helfende Hände e.V. und weiteren gemeinnützigen Organisationen eine Partnerschaft aufbauen, die es den Organisationen selbst ermöglicht, schnell und direkt zu posten.

 

 

SCHNELL, UNKOMPLIZIERT UND ANONYM MENSCHEN IN NOT EIN 

 

 

 

DAS KONZEPT

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